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Lebenszyklusbetrachtung

Stand: Mai 2025

Um den heutigen Anforderungen an Gebäude wie Wohnqualität, Wirtschaftlichkeit, Dauerhaftigkeit, Umnutzbarkeit und Rückbaubarkeit gerecht zu werden, ist eine vorausschauende und ganzheitliche Planung erforderlich.

Gleichzeitig rückt mit dem Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestands im Jahr 2045 die ganzheitliche Betrachtung des Lebenszyklus von Gebäuden und Baustoffen verstärkt in den Fokus.

Foto, neu gebautes Gebäude im Hintergrund vor blauem Himmel, Bauschutt eines abgerissenen Gebäudes im Vordergrund.

Vorteile der Lebenszyklusbetrachtung

Screenshot aus dem Video "Gebäudeforum klimaneutral: Erklärvideo " als Vorschau.

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Erklärvideo zu Maßnahmen für einen klimaneutralen Gebäudebestand

Wird bereits während der Entwurfsplanung eines Gebäudes der gesamte Lebenszyklus berücksichtigt, ergeben für die Eigentümerinnen bzw. Eigentümer sowie Nutzenden auf mehreren Ebenen Vorteile.

Wirtschaftliche Vorteile:

  • Niedrige laufende Kosten: Finanzielle Aufwendungen werden über die gesamte Lebensdauer des Gebäudes hinweg und in Hinsicht auf ökologische und ökonomische Aspekte soweit wie nur möglich schon im Vorfeld minimiert.
  • Langfristig sinkende Betriebskosten: Ein niedriger Energiebedarf bedeutet geringere Energiekosten und bietet Schutz vor steigenden Energiepreisen. Gleichzeitig wird der CO2-Fußabdruck des Gebäudes nachhaltig reduziert.
  • Gleichbleibend hohe Nutzungsqualität: Gegebenenfalls fallen höhere Planungs- und Umsetzungskosten an, die sich jedoch in der Regel durch Einsparungen bei den Nutzungs-, Betriebs- und Instandhaltungskosten refinanzieren.
  • Werterhalt: Die höhere Dauerhaftigkeit und damit Widerstandsfähigkeit von Bauteilen sowie die Flexibilität für spätere Umnutzungen sorgen für einen gleichbleibenden Wert der Immobilie. Weitere wirtschaftlichen Vorteile sind im Fall eines Verkaufs möglich.

Ökologische Vorteile:

  • Reduzierter Bedarf an Primärrohstoffen: Die Anwendung reversibler Konstruktionsmethoden und emissionsarmer Baustoffe ermöglicht eine sortenreine Rückgewinnung und Wiederverwertung von Bauprodukten. Dies ist wichtig, um eine verringerte Produktqualität (Downgrading) und damit Nutzungseinschränkungen zu verhindern.
  • Weniger deponierte Abfälle: Durch die lebenszyklusoptimierte Planung sollen wertvolle Rohstoffe erhalten, der erneute Energieeinsatz für die Herstellung neuer Baustoffe vermieden sowie die damit verbundenen Treibhausgasemissionen eingespart werden.
  • Reduzierter Endenergiebedarf im Betrieb: Eine durchdachte Gebäudehülle, effiziente Haustechnik und die Integration erneuerbarer Energien führen zu einem deutlich geringeren Energieverbrauch während der Nutzungsphase – dem energieintensivsten Abschnitt im Lebenszyklus.

Internationale Standards wie die DIN EN 15978 und  DGNB- und  WGBC-Zertifizierungen betonen die Wichtigkeit der Lebenszyklusbetrachtung für eine kreislauffähige Bauwirtschaft.

Ein Wandel von der Linearwirtschaft („Wegwerfgesellschaft“) hin zu einer kreislauffähigen Wirtschaft wird von der Europäischen Kommission angestrebt. 

Lebenszyklusanalyse

Foto, Nahaufnahme eines Rechenschiebers mit Holzperlen in unterschiedlichen Farben.

Ökobilanzierung (Life Cycle Assessment, LCA)

Für die vollständige Abbildung der Umweltwirkungen sowie Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus von Gebäuden ist neben der Energiebedarfsberechnung eine ökobilanzielle Bewertung der Konstruktionen und Baustoffe erforderlich.

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Foto, ein Mann sitzt an einem Schreibtisch und tippt auf einem Taschenrechner, im Hintergrund werden auf einem Computermonitor verschiedene Diagramme dargestellt.

CO₂-Bilanzierung

Die CO₂-Bilanzierung ist ein Tool, um Treibhausgase für eine Aktivität oder für ein Produkt zu berechnen und zu bewerten. So lässt sich der CO₂-Fußabdruck für Gebäude und für die Herstellung von Bauprodukten erfassen.

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Foto, eine Frau arbeitet in einem Büro an einem Computer

LCA-Bilanzierungssoftware

Für Fachleute, die nachhaltige Baukonzepte umsetzen möchten, ist die Lebenszyklusanalyse (LCA) ein unverzichtbares Instrument. Software-Lösungen bieten praxisorientierte Unterstützung für die LCA-Integration in Planungsprozesse.

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Foto, Blick auf zwei Gebäude, ein sanierter Altbau und ein Neubau mit modernem Glasdesign, unter einem klaren blauen Himmel.

LCA-Vergleich Neubau-Sanierung

Die Lebenszyklusanalyse von Sanierungen zeigt klare Vorteile für Klima und Ressourcen im Vergleich zum Neubau. Das gilt auch bei ambitionierten Effizienzstandards.

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Foto, Magdalena Patyna
Interview mit Magdalena Patyna vom Passivhaus Institut

Vereinfachte Ökobilanzanalyse im Bauwesen

Magdalena Patyna, Umweltingenieurin, wissenschaftliche Mitarbeiterin und LCA-Expertin im Passivhaus Institut, erläutert Hindernisse für die breite Anwendung der Ökobilanzierung und welche Potenziale in einer vereinfachten Lebenszyklusbetrachtung liegen.

Passivhaus Institut zum Interview

Datengrundlagen und Zertifizierung

Foto, Hände auf einer Laptoptastatur, dazu digital eingeblendete Symbole zum Thema Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

LCA-Datenbanken und Zertifizierungssysteme

Zur Erreichung der EU-Klimaziele wurden europäische und deutsche Richtlinien zur Reduktion der Umweltbelastung durch Gebäude entwickelt. LCA-Datenbanken und Zertifizierungssysteme spielen dabei eine wichtige Rolle.

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Foto, Nahaufnahme einer Person, die an einem Schreibtisch sitzend an einem Laptop arbeitet; über dem Laptop schweben digital hinzugefügte Symbole zum Thema Lebenszyklus.

Environmental Product Declarations (EPDs)

Umweltproduktdeklarationen sind standardisierte Datensätze, die Informationen zu verwendeten Baustoffen und Produkten bereitstellen. Das ermöglicht eine Bewertung des ökologischen Fußabdrucks über den gesamten Gebäudelebenszyklus.

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Entwicklung und Integration in die Gesetzgebung

Foto, eine Dozentin präsentiert architektonische Inhalte in einem Hörsaal.

Entwicklung der Ganzheitlichen Bilanzierung (GaBi)

Die GaBi ist ein System zur Analyse der ökologischen, ökonomischen, sozialen und technischen Aspekte von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen über den gesamten Lebensweg hinweg. Heute gilt sie als international anerkanntes und wichtiges Werkzeug.

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Foto, eine EU- sowie eine Deutschland-Flagge wehen vor dem Reichstag

Integration der Lebenszyklusbetrachtung in die Gesetzgebung

Die Lebenszyklusbetrachtung (LCA) oder Ökobilanz spielt eine wesentliche Rolle bei der nachhaltigen Entwicklung des Gebäudesektors. Sie wird auch in der europäischen Gesetzgebung berücksichtigt und ist in der deutschen Rechtsordnung von Bedeutung.

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Lebenszykluskosten

Foto, eine Frau arbeitet an zwei Computerbildschirmen, die eine Konstruktionszeichnung zeigen.

Lebenszykluskosten von Gebäuden

Eine Lebenszyklus-Kostenanalyse (Life Cycle Cost Analysis oder LCCA) ermöglicht es, Gebäude nicht nur anhand ihrer Baukosten, sondern systematisch unter Berücksichtigung aller langfristigen Ausgaben zu bewerten.

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Lebenszyklusbetrachtung bei Quartieren

Foto, moderne Wohngebäude

Lebenszyklusbetrachtung für zukunftsfähige Quartiere

Die Lebenszyklusbetrachtung kann auch auf der Quartiersebene Anwendung finden, um die Umweltauswirkung von Quartieren zu bewerten. Hierbei sollten verschieden Indikatoren und Zusammenhänge berücksichtigt werden.

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Foto, eine Frau und eine Mann arbeiten an einem Computer

Bilanzierungstools für Quartiere

Bilanzierungstools für Quartiere sind wichtige Instrumente zur Analyse und Bewertung der Energie- und Ressourcennutzung in Quartieren.

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Digitale Methoden und Tools

Mittlerweile existieren eine Vielzahl an digitalen Lösungen sowie Tools, die dabei unterstützen, die Lebenszyklusbetrachtung strukturiert und methodisch korrekt in Planungsprozesse zu integrieren. Sie reduzieren durch simulationsgestützte Planung den Planungsaufwand reduzieren und ermöglichen eine verbesserte Lebenszyklusoptimierung.

Foto, ein Mann bearbeitet an einem Computer Baupläne.

Building Information Modeling (BIM)

Dank Building Information Modeling entsteht ein digitaler Gebäudezwilling, der alle Daten zu Planung, Bau, Bewirtschaftung und Rückbau erfasst. Alle Baubeteiligten können darauf zugreifen, sodass Abstimmungen einfacher und Planungen genauer werden.

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Visualisierung, ein Frau zeigt mit Ihrem Finger auf einen virtuellen Grundriss.

Digitales Gebäudelogbuch

In einem digitalen Gebäudelogbuch werden Daten über einzelne Gebäude erfasst. Davon profitieren Eigentümer, aber auch öffentliche Institutionen, Finanzinstitute oder Baufirmen. Das Logbuch erleichtert zirkuläres und klimafreundliches Bauen und Sanieren.

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Foto, mehrere Materialproben verschiedener Baustoffe in Form eines kleinen Hauses, nebeneinander aufgestellt auf einem Tisch.

Digitales Materialkataster und digitaler Materialpass

Wachsender Ressourcenmangel steigert die Bedeutung verbauter Rohstoffe. Materialkataster speichern Informationen zu verbauten Bauteilen und Materialien, Materialpässe zeigen deren Qualität, Herkunft, Lage, CO2-Gehalt und bewerten die Kreislauffähigkeit.

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Interviews

Foto, Prof. Thomas Lützkendorf
Interview aus dem Newsletter

THG-Emissionen berechnen, bewerten und beeinflussen – zur Rolle der Ökobilanzierung

Professor Thomas Lützkendorf, Experte für Lebenszyklusanalysen im Gebäudebereich, erklärt, wie die Ökobilanzierung den Weg zur Klimaneutralität im Gebäudebereich unterstützen kann und warum Fachleute auch selbst davon profitieren.

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Foto, Lisa Graaf
Interview aus dem Newsletter

„Die Lebenszyklusperspektive als Gewinnerthema begreifen“

Lisa Graaf, Senior Projekt Managerin am Building Performance Institute (BPIE), fordert eine gesetzliche Verankerung der Ökobilanzierung. Ein Gespräch über wichtige Lehren aus anderen Ländern und fehlenden Pragmatismus in der deutschen Politik.

zum Interview
Foto, Angelika Mettke
Interview aus dem Newsletter

Aus der grauen Maus wird ein Walter-Gropius-Bau

Ein Interview mit Angelika Mettke, Bauingenieurin, Professorin an der BTU Cottbus und Pionierin des anspruchsvollen Rückbaus, über Baurecht, Klimaschutz und Gründe, in den Neunzigerjahren in Altpapiercontainer zu klettern.

Zum Interview
Foto, Inga Glander
Interview aus dem Newsletter

„Klimaschutz geht nicht ohne eine neue Umbaukultur“

Inga Glander, Projektleiterin des jüngsten Baukulturberichts „Neue Umbaukultur“, spricht darüber, warum der fortwährende Kreislauf von Abriss und Neubau aus klima- und energiepolitischen Gründen dringend unterbrochen werden muss.

Zum Interview

Downloads und Tools

Downloads

  • Studien & Berichte

    Gebäudeökobilanzen: Marktdaten zu Relevanz und Kosten

    Ziel dieser Kurzstudie von BPIE und DGNB ist es, Evidenzen zu Kosten von Gebäudeökobilanzen und Voraussetzungen für deren Erstellung bereit zu stellen und vor dem Hintergrund der Marktanalyse Empfehlungen abzuleiten. BPIE – Buildings Performance Institute Europe

    Stand: April 2025

    PDF 756 KB

  • Studien & Berichte

    Klimawirkungen von Sanierungen: Eine lebenszyklusbasierte Analyse

    Im Rahmen dieser Kurzstudie wurden DGNB-zertifizierte Sanierungsprojekte hinsichtlich ihrer Ökobilanz ausgewertet. Das Ergebnis zeigt, dass die Sanierungsmaßnahmen der Projekte deutlich weniger Klimawirkungen verursachen als Neubauten. DGNB – Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.

    Stand: Februar 2025

    PDF 847 KB

  • Übersicht zu Ökobilanztools mit Angaben der Tool-Herstellenden

    Diese Tabelle dient der Orientierung zu am Markt verfügbaren Ökobilanztools. Sie zeigt ausschließlich Informationen der Toolhersteller, es erfolgt keine Bewertung bzw. Einordnung der Tools. DGNB – Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.

    Stand: Februar 2025

    PDF 214 KB

  • Studien & Berichte

    Klimafreundliche Wohnbauten – Erprobung und Weiterentwicklung von Grundlagen der Ökobilanzierung (kliwo.LCA)

    Im Rahmen des Projekts kliwo.LCA wurde untersucht, ob die bestehenden Anforderungswerte des QNG unter aktuellen Bau- und Planungsbedingungen erfüllbar sind und welche methodischen Anpassungen für die Weiterentwicklung der Ökobilanzierung notwendig sind.

    Stand: Juni 2024

    PDF 10 MB

  • Bauen mit Ziegel im Förderprogramm KfN – Ökobilanzstudie Muster-EFH mit monolithischer Außenwand

    Die Studie zeigt, dass sich mit Ziegelmauerwerk die Anforderungen des KfW-Förderprogramms KfN hinsichtlich Primärenergiebedarf und THG-Emissionen auf Gesamtgebäudeebene und über den Gebäudelebenszyklus nach QNG einhalten lassen.

    Stand: September 2024

    PDF 1 MB

  • Studien & Berichte

    Regulierung der Lebenszyklus-THG-Emissionen von Gebäuden – Empfehlungen für Deutschland

    Der Bericht identifiziert und systematisiert die Bausteine für eine Lebenszyklus-THG-Regulierung auf Basis von Erkenntnissen aus Vorreiterländern, fasst zusammen, wo Deutschland im Vergleich steht, und leitet Empfehlungen für nächste Schritte ab. BPIE – Buildings Performance Institute Europe

    Stand: September 2023

    PDF 3 MB

  • Studien & Berichte

    Lebenszyklus-Fahrplan für Gebäude

    Diese Publikation des Buildings Performance Institute Europe (BPIE) identifiziert Maßnahmen und Meilensteine zur Integration einer Lebenszyklusperspektive im Gebäudebereich in Deutschland. BPIE – Buildings Performance Institute Europe

    Stand: Januar 2023

    PDF 1 MB

  • Energieeffizienz und CO2-Emissionen im Lebenszyklus – Teil 2: Energieeffizienz unterschiedlicher Gebäudekonzepte

    Das PHI liefert spannende Einblicke und beantwortet zentrale Fragen dazu, wie wir den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen im Lebenszyklus von Gebäuden drastisch reduzieren können - und welche Rolle die Herstellungsenergie dabei spielt. Passivhaus Institut

Tools

  • Toolbox

    eLCA – Online-Ökobilanztool

    Das Online-Tool eLCA des BBSR unterstützt bei der Lebenszyklusanalyse.

  • Toolbox

    Energiebedarf und Lebenszyklusanalyse

    Werkzeug für energetische Vordimensionierung und Ökobilanzierung

  • Toolbox

    EcoTool

    Das EcoTool ermöglicht bereits in der frühen Planungsphase die umfassende Ökobilanzierung eines Bauprojekts.

  • Toolbox

    Manufacturing Energy Evaluation Tool (MEET)

    Mit dem Online-Tool können die potenziellen Energieaufwände und Treibhausgas-Emissionen, die während der Herstellung von Baumaterialien und -komponenten entstehen, bewertet und mit der Betriebsenergie eines Gebäudes verglichen werden. Passivhaus Institut

  • Toolbox

    MEETonline Bauteilvergleich

    Das Tool ermöglicht die parellele Erstellung zweier Bauteilökobilanzen für zwei Bauteilaufbauten der Gebäudehülle und den einfachen Vergleich von Herstellungsenergiebedarf, Verbrauch im Nutzungszeitraum sowie CO2-Emissionen. Passivhaus Institut

  • Toolbox

    Klimaschutz-Konfigurator

    Der Klimaschutz-Konfigurator des InformationsZentrum Beton bietet Planenden die Möglichkeit, das Treibhauspotenzial von Betonbauteilen zu ermitteln und zeigt mögliche CO2-Einsparungen auf. InformationsZentrum Beton

  • Toolbox

    Ökobilanzrechner für Photovoltaikanlagen

    Dieses Online-Tool ermöglicht vereinfachte Berechnungen des Umweltprofils der PV-Stromerzeugung.

Vortragfolien

Das Expertenteam vom Gebäudeforum hat übersichtliche Vortragsfolien erstellt, die auszugsweise oder in Gänze für eigene Präsentationen zum Thema verwendet werden dürfen.

Präsentationen

Vortragsfolien zum Lebenszyklus

Eine Zusammenstellung von Präsentationsfolien zur Verwendung in Vorträgen zum Thema Lebenszyklus.

Stand: Mai 2025

PPTX 693 KB

Ausgewählte Fachinfos aus dem Partnernetzwerk

Prioritising existing buildings for people and climate

This paper identifies sufficiency measures that reduce the need for unnecessary new construction by maximising the use of existing buildings. BPIE – Buildings Performance Institute Europe

Stand: Oktober 2024

PDF 538 KB

Logo Buildings Performance Institute Europe (BPIE)

BPIE – Buildings Performance Institute Europe

Das BPIE ist ein gemeinnütziger europäischer Thinktank, der mittels unabhängiger Analysen und Datenerhebungen Forschungsbeiträge für einen klimaneutralen Gebäudebestand leistet und in die politische…

BIM, Digitalisierung & Automation, Forschung, Gebäudehülle, Nachhaltigkeit & Suffizienz Zum Netzwerkpartner

Einfluss der Dämmung auf das Treibhauspotential und den nicht erneuerbaren Primärenergieaufwand über den gesamten Gebäudelebenszyklus

Die Studie untersucht den Einfluss der Dämmung auf das Treibhauspotential und den nicht erneuerbaren Primärenergieaufwand über den gesamten Gebäudelebenszyklus unter Berücksichtigung verschiedener Effizienzstandards am Beispiel mehrerer Gebäudetypen. FIW – Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München

Stand: Mai 2023

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LOGO Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München

FIW – Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München

Das FIW München wurde im Jahr 1918 als Spin-off der Technischen Universität in München mit der Aufgabe gegründet, die praktische Verbesserung der Wärmeausnutzung voranzutreiben. Neben der Erforschung…

Forschung, Gebäudebilanzierung, Gebäudehülle, Gebäudetechnik Zum Netzwerkpartner

Treibhausgasbilanzierung von Holzgebäuden

Umsetzung neuer Anforderungen an Ökobilanzen und Ermittlung empirischer Substitutionsfaktoren Ruhr-Universität Bochum, Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, AG Ressourceneffizientes Bauen

Stand: April 2017

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Logo Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum, Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, AG Ressourceneffizientes Bauen

Die Arbeitsgruppe Ressourceneffizientes Bauen an der RUB beschäftigt sich mit der  Umsetzung von ressourcenschonenden Baukonstruktionen, nachhaltiges Bauen und Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen - in…

Forschung, Gebäudebilanzierung, Nachhaltigkeit & Suffizienz, Quartiere Zum Netzwerkpartner

Downloads

Der Downloadbereich bietet eine übersichtliche Zusammenstellung von Fachinhalten zum Herunterladen, z. B. Gesetze, Verordnungen, Handreichungen, Checklisten, Leitfäden und vieles mehr.

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Toolbox des Gebäudeforums

Das Internet hält eine große Vielzahl an Online-Tools zu den Themen Beratung, Bilanzierung, Gebäudehülle, Gebäudetechnik und erneuerbare Energien sowie Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bereit. Einige können die Arbeit deutlich erleichtern.

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Best-Practice-Beispiele und Innovationen

Foto, das Rosana Waldhaus mit einer mit Holz und Weidenzweigen verkleideten Fassade in organischer Form.
Foto, Modell des Aufbaus einer kreislauffähigen Wand.
Foto, Außenaufnahme eines modernen Feuerwehrgebäudes mit Beton- und Metallfassade
Grafik, Simulation eines modernen, quadratischen Gebäudes mit Fassade aus geometrischen Elementen.
Foto, Außenansicht von einstöckigem mit goldenen Aluminiumelementen verkleidetem Gebäude.
Foto, schmale Außenseite von Einfamilienhaus mit dunkler Fassade mit verschiedenen Fassadenelementen.

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Zirkuläres Bauen

Um Verknappung und Übernutzung von Ressourcen etwas entgegen zu setzen und die Treibhausgas-Emissionen durch den Bausektor zu verringern, müssen zirkulär geplant und gebaut sowie Gebäude als Rohstofflager genutzt werden.

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Baustoffe

Die Auswahl der Baustoffe spielt im Zusammenhang mit dem Klimawandel eine bedeutende Rolle. Leistungsfähige Dämmstoffe erhöhen die energieeffizienz von Gebäuden, Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen schonen Ressourcen und vermeiden Emissionen.

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Foto, moderne Wohngebäude

Lebenszyklusbetrachtung für zukunftsfähige Quartiere

Die Lebenszyklusbetrachtung kann auch auf der Quartiersebene Anwendung finden, um die Umweltauswirkung von Quartieren zu bewerten. Hierbei sollten verschieden Indikatoren und Zusammenhänge berücksichtigt werden.

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Graue Energie bezeichnet den Energieaufwand u.a. für Abbau, Herstellung, Transport, Rückbau sowie Entsorgung von eingesetzten Materialien. Graue Emissionen entstehen durch den Anteil des Energieaufwandes, der über fossile Energieträger gedeckt wird.

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