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13 Prinzipskizzen

Stand: November 2023

Zum iSFP wurden eine Reihe von Prinzipskizzen für aus gewählte Sanierungssituationen entwickelt und den Softwareherstellern für die Hinterlegung in ihrer Software zur Verfügung gestellt. Im Dokument „Umsetzungshilfe für meine Maßnahmen“ können Sie Ihre Erläuterungen zu den Maßnahmen durch Prinzipskizzen ergänzen, die typische Bauteilanschlüsse darstellen. Die Prinzipskizzen werden Ihnen von Ihrem Softwarehersteller bereitgestellt. Zu jeder Skizze müssen eine Bildunterschrift und eine Quellenangabe hinzugefügt werden.

Bei den in den Skizzen dargestellten Bauteilanschlüssen wird immer davon ausgegangen, dass die beiden angrenzenden Bauteile nicht im selben Maßnahmenpaket modernisiert werden. Es werden ausschließlich Situationen gezeigt, bei denen im Rahmen einer Sanierungsmaßnahme schon Vorbereitungen für eine spätere Maßnahme getroffen werden. So soll sichergestellt werden, dass das angrenzende Bauteil zu einem späteren Zeitpunkt möglichst problemlos luftdicht und wärmebrückenfrei angeschlossen werden kann.

Für jede Anschlusssituation gibt es daher zwei Varianten einer Prinzipskizze: den Zwischenzustand, in dem erst ein Bauteil modernisiert ist, und den fertigen Endzustand. Nutzen Sie die jeweilige Skizze zur Erläuterung bei dem betreffenden Maßnahmenpaket: zunächst bei der Erneuerung des ersten Bauteils und später bei der Modernisierung des Anschlussbauteils. So können Sie anschaulich den geplanten Zwischen- und den Endzustand dokumentieren.

Die Prinzipskizzen sind stark schematisierte Darstellungen grundlegender Sachverhalte. Sie eignen sich keinesfalls als Vorgaben für die tatsächliche Ausführung der Sanierungsarbeiten. Sie eignen sich keinesfalls als Grundlage für die tatsächliche Ausführung der Sanierungsarbeiten. Weisen Sie die Hauseigentümer darauf hin, dass sie vor der Ausführung eine Fachperson einbinden sollten, die die gezeigten Grundprinzipien an die jeweils vorliegende Situation anpasst. Weisen Sie sie ebenfalls darauf hin, dass die Prinzipskizzen auch nicht von den anderen Baubeteiligten als Ausführungsplanung verwendet werden dürfen.

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht aller zur Verfügung stehenden Prinzipskizzen. Sie sind nach dem an die Außenwand anschließenden Bauteil sortiert: So sind beispielsweise alle Bauteile, bei denen ein Schrägdach an die Wand anschließt, in der Rubrik „Schrägdach“ aufgelistet. Zwischen- und Endzustand einer Anschlusssituation sind direkt untereinander angeordnet und jeweils durch ein Z oder E gekennzeichnet. Diese Kennzeichnung wiederholt sich auch im Dateinamen.

🔔 Hinweis

Sie haben die Möglichkeit, auch eigene Skizzen und Fotos zur Illustration der geplanten Maßnahmen in Ihrer Software oder der Druckapplikation hochzuladen und in den iSFP einzubinden. Achten Sie dabei auf die Bildrechte und die korrekte Quellenangabe an der dafür vorgesehenen Stelle innerhalb der Software. Für geförderte Sanierungsfahrpläne ist die Produktneutralität zwingend, verwenden Sie deshalb keine Grafiken oder Fotos von Produkt- oder Technologieanbietern.

1 Schrägdach

1.1 Traufe, Wand zuerst

Traufe – Zwischenzustand

Traufe – Endzustand

1.2 Ortgang, Wand zuerst

Ortgang – Zwischenzustand

Ortgang – Endzustand

1.3 Ortgang, Wand zuerst, Dach von oben

Traufe, Dachdämmung von oben – Zwischenzustand

Traufe, Dachdämmung von oben – Endzustand

1.4 Traufe, Dach zuerst

Traufe – Zwischenzustand

Traufe – Endzustand

1.5 Ortgang, Dach zuerst

Ortgang – Zwischenzustand

Ortgang – Endzustand

 

 

2 Oberste Geschossdecke

2.1 Traufe, Wand zuerst

Traufe – Zwischenzustand

Traufe – Endzustand

2.2 Traufe, oberste Geschossdecke zuerst

Traufe – Zwischenzustand

Traufe – Endzustand

2.3 Traufe, Holzbalkendecke zuerst

Traufe – Zwischenzustand

Traufe – Endzustand

2.4 Giebelwand, oberste Geschossdecke zuerst

Giebelseite – Zwischenzustand

Giebelseite – Endzustand

2.5 Oberste Geschossdecke

Oberste Geschossdecke – Zwischenzustand

Oberste Geschossdecke – Endzustand

 

 

3 Flachdach

3.1 Wand zuerst, mit Aufkantung

Mit Aufkantung Dachdämmung – Zwischenzustand

Mit Aufkantung Dachdämmung – Endzustand

3.2 Wand zuerst, ohne Aufkantung

Ohne Aufkantung Dachdämmung – Zwischenzustand

Ohne Aufkantung Dachdämmung – Endzustand

3.3 Dach zuerst, mit Aufkantung

Mit Aufkantung Dachdämmung – Zwischenzustand

Mit Aufkantung Dachdämmung – Endzustand

3.4 Dach zuerst, ohne Aufkantung

Ohne Aufkantung Dachdämmung – Zwischenzustand

Ohne Aufkantung Dachdämmung – Endzustand

 

 

4 Kellerdecke

4.1 Wand zuerst

Außenwand – Zwischenzustand

Kellerdecke – Endzustand

4.2 Kellerdecke zuerst

Kellerdecke – Zwischenzustand

Außenwand – Endzustand

 

 

5 Fenster

5.1 Wand zuerst, Außendämmung ohne Rollladen

Ohne Rollladen – Zwischenzustand

Ohne Rollladen – Endzustand

5.2 Wand zuerst, Außendämmung mit Rollladen

Mit Rollladen – Zwischenzustand

Mit Rollladen – Endzustand

5.3 Fenster zuerst, Außendämmung ohne Rollladen

Ohne Rollladen – Zwischenzustand

Ohne Rollladen – Endzustand

5.4 Fenster zuerst, Außendämmung mit Rollladen

Mit Rollladen – Zwischenzustand

Mit Rollladen – Endzustand

5.5 Wand zuerst, Innendämmung

Innendämmung – Zwischenzustand

Laibung – Endzustand

5.6 Fenster zuerst, Innendämmung

Fenster – Zwischenzustand

Innendämmung – Endzustand

5.7 Fenstertür an Bodenplatte

Fenstertür – Zwischenzustand

Bodenplatte – Endzustand

 

 

6 Wand

6.1 Außenwand

Außenwand – Zwischenzustand

Außenwand – Endzustand

 

 

7 Balkon

7.1 Auskragend

Balkon, auskragend und einseitig gestützt („Isokorb“) – Zwischenzustand

Balkon, auskragend und einseitig gestützt („Isokorb“) – Endzustand

7.2 Vorgestellt

Balkon, vorgestellt (Verankerung) – Zwischenzustand

Balkon, vorgestellt (Verankerung) – Endzustand

 

 

8 Wintergarten

Wintergarten – Zwischenzustand

Wintergarten – Endzustand

 

 

9 Innendämmung

9.1 Auskragend

Außenecke – Zwischenzustand

Außenecke – Endzustand

9.2 Anschluss Innen-/Außenwand

Innenwand – Zwischenzustand

Innenwand – Endzustand

 

 

Vorheriges Kapitel

Kapitel 12: Methodik der energetischen Bewertung im iSFP

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