Klimaresiliente Gebäude kombinieren verschiedene, abgestimmte Maßnahmen, um auf Klimafolgen wie Hitze, Starkregen und Trockenheit zu reagieren. Viele Maßnahmen wirken multifunktional und verstärken sich gegenseitig. Gebäudebegrünung z.B. schützt vor Hitze, reduziert die benötigte Kühlenergie und verbessert die Biodiversität. Resilienz, Effizienz und Klimaneutralität. Entscheidend ist eine interdisziplinäre Planung, die Zielkonflikte erkennt und sozial verträgliche Lösungen entwickelt.
Dabei gilt: Resilienz ist kein einmal erreichter Zustand, sondern ein fortlaufender, anpassungsfähiger Prozess, der auch im laufenden Betrieb eines Gebäudes.
Langfristig wirtschaftlich – und gefördert
Auch wenn klimaresiliente Maßnahmen zunächst Investitionen erfordern, sind sie langfristig wirtschaftlich sinnvoll. Sie schützen Gebäude vor klimabedingten Schäden, senken Betriebs- und Energiekosten, verlängern Instandhaltungszyklen und steigern den Immobilienwert – insbesondere in zunehmend belasteten städtischen Lagen.
Zudem stehen für viele Maßnahmen Fördermittel auf Bundes- (BEG/KfW) und Landesebene bereit. Gerade im Bestand lassen sich klimaresiliente Sanierungen durch Förderprogramme gezielt unterstützen – oft in Kombination mit energetischer Sanierung und Erneuerbaren-Energie-Nutzung.
Für eine erfolgreiche Förderung sind folgende Punkte zu beachten:
Der Förderantrag muss vor Beauftragung gestellt werden.
Für den Neubau oder die energetische Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden stehen, je nach geplanter Maßnahme, Förderungen in Form von Zuschüssen oder Krediten zur Verfügung.
Über das Gebäude hinausdenken: Resilienz im Quartier
Ein klimaresilientes Gebäude wirkt ins Umfeld: Es kühlt mit, schützt vor Überflutung, unterstützt Kaltluftströme. Wenn Gebäude, Freiräume und Infrastruktur zusammenspielen, wird das ganze Quartier resilienter.
Bauliche Maßnahmen für klimaanpassungsfähige Gebäude
Die Herausforderungen des Klimawandels wie häufigere Hitzewellen, Starkregenereignisse oder längere Trockenperioden, erfordern eine vorausschauende Bauweise, die sowohl die Behaglichkeit im Innenraum erhält als auch die Energieeffizienz steigert. Nachfolgend werden zentrale bauliche und bauphysikalische Maßnahmen zur Klimaanpassung detailliert beschrieben.
Wärmedämmung: Schutz gegen Temperaturextreme
Eine hochwertige Wärmedämmung stellt eine der grundlegendsten Maßnahmen dar, um die thermische Hülle eines Gebäudes an klimatische Veränderungen anzupassen. Sie verhindert, dass im Winter Wärme ungewollt nach außen entweicht und im Sommer Hitze ins Gebäude eindringt. Dadurch sinkt der Energieverbrauch für Heizung und Kühlung deutlich.
Technische Aspekte
Dämmstoffe mit niedriger Wärmeleitfähigkeit (λ-Wert) sind hierbei besonders effizient.
Eine durchgängige Dämmschicht ohne Wärmebrücken ist entscheidend, um Schimmelbildung und Feuchteschäden zu vermeiden.
Eine hohe spezifische Wärmekapazität [J/kg·K] in Kombination mit einer hohen Dichte [kg/m3] von Dämmstoffen erhöht die thermische Pufferung des Gesamtbauteils.
Klimarelevanz
In einem wärmer werdenden Klima gewinnt der sommerliche Wärmeschutz zunehmend an Bedeutung. Eine gut gedämmte Gebäudehülle verzögert das Aufheizen der Innenräume und kann die Notwendigkeit aktiver Kühlung (z.B. Klimaanlagen) verringern.
Massive Bauteile aus Beton, Ziegel oder Lehm weisen eine hohe Wärmespeicherfähigkeit auf. Sie nehmen Wärme auf, wenn die Außentemperaturen steigen, und geben diese zeitverzögert, meist nachts, wieder ab.
Vorteile:
Temperaturspitzen werden abgeflacht, was ein gleichmäßiges Raumklima begünstigt.
In Kombination mit nächtlicher Lüftung lassen sich Innenräume auf natürliche Weise kühlen.
Planungshinweise:
Entscheidend ist nicht nur die Materialwahl, sondern auch die Positionierung und Dimensionierung der speicherwirksamen Massen. Innenliegende, unverkleidete Massivbauteile sind besonders wirksam.
Die „wirksame Speicherfähigkeit“ wird in Wh/(m2K) angegeben und ist ein praxisnaher Kennwert zur Einschätzung des thermischen Verhaltens. Sie beschreibt die tatsächlich nutzbare Wärmemenge, die ein Baustoff oder Bauteil unter realen Bedingungen (z.B. bei Tag-Nacht-Wechseln) speichern und wieder abgeben kann.
Die Parameter spezifische Wärmekapazität und wirksame Speicherfähigkeit sind wichtig in der Planung, aber in der Bewertung zur Klimaanpassung ist die wirksame Speicherfähigkeit entscheidender als die spezifische Wärmekapazität allein.
Die Oberflächenfarbe und -beschaffenheit eines Gebäudes beeinflusst maßgeblich, wie viel Sonnenstrahlung aufgenommen oder reflektiert wird. Helle Materialien mit hoher Albedo reflektieren mehr solare Energie und heizen sich weniger auf bei gleicher Einstrahlung.
Praktische Umsetzung:
Fassaden und Dächer können mit reflektierenden oder hellen Materialien gestaltet werden.
Besonders Flachdächer bieten sich für helle Dachabdichtungen oder sogenannte „Cool Roofs“ an, die gezielt die Sonnenenergie abweisen.
Auch Pflasterbeläge und Wege auf dem Grundstück können durch helle Materialien zur Hitzereduktion beitragen. Hierbei ist ggf. auf negative Wechselwirkungen bei der Planung aufgrund von Strahlungsreflektionen zu achten.
Dämmung
Durch Dämmmaßnahmen können Energie- bzw. Wärmeverluste, welche durch die Bausubstanz der Gebäudehülle erfolgen, effektiv gesenkt werden.
Der Albedo-Effekt – ein Zusammenspiel von Farben und Oberflächen in der Klimaphysik. Dunkle und raue Oberflächen absorbieren Licht, heizen sich auf und beeinflussen das Klima. Anders sieht es bei hellen und glatten Oberflächen aus.
Natürliche Lüftung: passive Kühlung durch Luftaustausch
Gezielte Fensteranordnung, Querlüftung und Nachtlüftung können genutzt werden, um Innenräume ohne mechanische Systeme zu kühlen. Entscheidend ist eine durchdachte Planung der Öffnungsflächen und Lüftungswege.
Wichtige Aspekte
Nachtlüftung: In den kühleren Nachtstunden werden Fenster geöffnet, sodass aufgeheizte Raumluft durch kühlere Außenluft ersetzt wird.
Querlüftung: Öffnungen auf gegenüberliegenden Fassadenseiten ermöglichen effektiven Luftaustausch.
Überhitzungsschutz: Durch kontrollierte Lüftung kann eine zu starke Erwärmung vermieden werden, besonders in Schlaf- und Aufenthaltsräumen.
Achtung: Unkontrollierte Infiltration (z. B.durch undichte Fenster) sollte vermieden werden, da sie hauptsächlich Energieverluste verursacht.
Keine Zusatzkosten: Eine natürliche Lüftung verursacht keine Mehrkosten, insbesondere wenn sie von Beginn an architektonisch berücksichtigt wird.
Systeme der Wohnraumlüftung
Energieeffiziente Gebäude zeichnen sich durch eine verbesserte Luftdichtheit aus. In ihnen muss der Luftaustausch für ein gesundes Raumklima durch eine verstärkte freie Lüftung oder mit einer mechanischen Lüftungsanlage erfolgen.
Sonnenschutz: gezielte Verschattung für den Sommerkomfort
Ein effektiver Sonnenschutz verhindert das Eindringen direkter Sonnenstrahlung in die Innenräume und ist damit ein zentrales Element des sommerlichen Wärmeschutzes.
Effiziente Lösungen
Außenliegende Verschattungselemente wie Jalousien, Markisen oder bewegliche Lamellen reduzieren die solare Einstrahlung noch vor der Gebäudehülle und sind deutlich wirksamer als innenliegende Vorhänge.
Feste Bauelemente wie Vordächer oder Balkone können so gestaltet werden, dass sie die hochstehende Sommersonne abschirmen, während die tiefstehende Wintersonne Räume erwärmen kann.
Begrünte Fassaden oder Laubengänge schaffen zusätzlich verschattete Bereiche und verbessern das Mikroklima.
Sonnenschutzverglasungen mit Low-E-Beschichtung tragen als bauliche Maßnahme zur Klimaanpassung bei, indem sie den solaren Wärmeeintrag wirksam reduzieren und dadurch eine Überhitzung der Innenräume im Sommer verhindern.
Wirtschaftlichkeit
Der außenliegende Sonnenschutz bietet neben ökologischen und gesundheitlichen Vorteilen auch erhebliche wirtschaftliche Potenziale: Durch die gezielte Reduzierung der solaren Wärmeeinstrahlung verringert sich der Bedarf an aktiver Kühlung insbesondere bei großen Fenstern oder südlich ausgerichteten Fassaden. Das senkt die Energiekosten messbar und schützt dauerhaft die Bausubstanz und erhöht die Lebensdauer.
Wirtschaftliche Vorteile im Überblick:
Senkung des Stromverbrauchs durch Kühlenergieeinsparung, da die Notwendigkeit einer aktiven Kühlung (z. B. Klimageräte) reduziert wird
CO2-Reduktion
Schutz der Fenster
Förderung
Für den außenliegenden Sonnenschutz kommen folgende Förderprogramme in Frage
BAFA-Einzelmaßnahmen (BEG): 15 Prozent + 5 Prozent iSFP-Bonus bei Einreichung eines individuellen Sanierungsfahrplans
KfW-Förderung
Selbstfinanzierende Eigentümer können zudem Steuerermäßigung erhalten.
Fensterlösungen für kühle Innenräume
Sommerlicher Wärmeschutz
Bei der Planung und Sanierung von Gebäuden kommt sowohl dem winterlichen als auch dem sommerlichen Wärmeschutz eine wichtige Rolle zu. Ein zu geringer Schutz kann in beiden Fällen zu einem erhöhten Energiebedarf führen.
Grüne Dächer und Fassaden sind weit mehr als nur ästhetisches Beiwerk – sie kühlen im Sommer, speichern Wasser, fördern die Artenvielfalt, verbessern die Luftqualität, steigern Komfort und Energieeffizienz.
Regenschutz (Feuchteschutz): Schutz vor Durchfeuchtung
Ein konstruktiver Feuchteschutz verhindert das Eindringen von Regenwasser oder Taufeuchte in die Bauteile. Dies ist entscheidend für die Dauerhaftigkeit und Energieeffizienz eines Gebäudes.
Maßnahmen im Detail
Ausreichende Dachüberstände und gezielte Entwässerung (Dachrinnen, Fallrohre) lenken Regenwasser von der Fassade weg.
Bauteile mit direkter Wetterexposition sollten mit schlagregendichten Schichten (z.B. Putzsysteme, hinterlüftete Fassaden) geschützt werden.
Horizontale Flächen wie Fensterbänke oder Attiken benötigen sorgfältig geplante Abdichtungen, um Wassereintritt zu vermeiden.
Langfristige Bedeutung
Feuchte Bauteile verschlechtern nicht nur die Wärmedämmung, sondern fördern auch Algenbewuchs, Frostschäden und mikrobiellen Befall, was sowohl Substanz als auch Gesundheit beeinträchtigen kann.
Wirtschaftlichkeit
Wirtschaftliche Vorteile im Überblick:
Schutz der Fassade und Dämmung: Trockene Fassaden gedämmt oder ungedämmt behalten ihre volle Wirksamkeit
Werterhalt durch Schutz der Gebäudesubstanz
Reduktion der Instandhaltungskosten: Längere Lebensdauer von Putz, Fassade, Fenstern und Anschlüssen
Förderung
Für einen Regenschutz kommen folgende Förderprogramme in Frage:
BAFA-Einzelmaßnahmen (BEG): 15 Prozent + 5 Prozent iSFP-Bonus bei Einreichung eines individuellen Sanierungsfahrplans
KfW-Förderung
Kommunale Klimaanpassungsprogramme: Für Feuchte- und Überflutungsschutz in Risikogebieten
Maßnahmen zur passiven Temperaturregulierung erfordern, insbesondere im Rahmen energetischer Sanierungen, vergleichsweise geringe Investitionen, sind dauerhaft wirksam und verursachen keine laufenden Betriebskosten. Sie tragen zusätzlich zur Reduktion des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen bei.
Integration und Gewichtung der Maßnahmen im Klimakontext
Da sich die klimatischen Anforderungen in Deutschland mit dem Klimawandel verändern, ist eine ganzheitliche Betrachtung erforderlich. Maßnahmen, die heute primär dem Wärmeerhalt im Winter dienen, müssen zunehmend auch dem sommerlichen Hitzeschutz gerecht werden. Die Gebäudestrategie sollte daher anpassungsfähig sein, sowohl in der Planung als auch im späteren Betrieb.
Durch die gezielte Kombination aus Wärmeschutz, Speichermasse, Verschattung und Feuchteschutz können Gebäude so konzipiert werden, dass sie auf zukünftige Klimabedingungen vorbereitet sind. Eine klimagerechte Bauweise schützt nicht nur die Bausubstanz und senkt den Energieverbrauch, sondern trägt wesentlich zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Nutzer bei.
Wirtschaftlichkeit
Wärmedämmung bietet nicht nur technische und ökologische, sondern auch deutliche wirtschaftliche Vorteile – insbesondere bei älteren, unsanierten Gebäuden.
Vorteile im Überblick
Je nach Maßnahme können jährlich rund 30 bis 60 Prozent Heizenergie im Vergleich zu unsanierten Bestandsgebäuden eingespart werden, z.B. bei Gasheizungen (Quellen: Verbraucherzentrale NRW / Fachverband WDVS).
Kein zusätzlicher Wartungsaufwand gegenüber verputzter Wand ohne Dämmung. Bei fachgerechter Ausführung liegt die Lebensdauer eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) typischerweise bei etwa 40 Jahren. Für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) wird eine hohe Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen beschrieben.
Bessere ESG-Ratings durch geringeren CO2-Ausstoß und Energiebedarf
Vor allem Vorteilhaft bei einem geplanten Verkauf der Immobilie
Förderprogramme verbessern Wirtschaftlichkeit
Schnellere Amortisation durch Zuschüsse
Kombinierbar mit anderen Maßnahmen z.B. Sonnenschutz, Fenstertausch, Photovoltaik oder Gründächern.
Dämmstoffe im Vergleich
Vorteile:
sehr guter sommerlicher Wärmeschutz (höhere Wärmespeicherkapzität)
guter Schallschutz
nachhaltig, CO2-speichernd, recyclebar
diffusionsoffen & hygroskopisch
Nachteile:
etwas geringere Dämmwirkung pro cm im Vergleich zu EPS oder Mineralwolle
brennbar
nachwachsende Alternative mit stabiler, aber geringerer Marktverfügbarkeit als konventionelle Dämmstoffe (z B. EPS, MW)
Herstellungskosten (100 mm Dämmstärke):
150–170 Euro/m2
Vorteile:
Wärmeleitfähigkeit: λ ≈ 0,035–0,040 W/mK
nicht brennbar (Baustoffklasse A1)
geringe dynamische Steifigkeit und damit guter Schallschutz
diffusionsoffen
lange Lebensdauer
Nachteile:
nicht biologisch abbaubar
Recycling nur durch energieintensives Schmelzen
Herstellungskosten (100 mm Dämmstärke):
120–140 Euro/m2
Vorteile:
Wärmeleitfähigkeit: λ ≈ 0,034 W/mK
günstig und weit verbreitet
leicht zu verarbeiten
Nachteile:
schwer sortenrein rückbaubar
brennbar
ältere Varianten (vor 2016) oft HBCD-haltig und damit Sondermüll
Herstellungskosten (100 mm Dämmstärke):
115–125 Euro/m2
Hinweis: Fassadendämmung im Wärmedämmverbundsystem (WDVS), Richtwerte für Herstellungskosten beinhalten Material- und Lohnkosten
Die Wärmedämmung einer Fassade hat zahlreiche Vorteile und kann zum Beispiel mittels eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) erfolgen. Dabei handelt es sich um einen Verbund aus Dämmstoff, Armierungsgewebe und Putz auf der Außenwand.
Die Produktdatenbank Dämmstoffe bietet für Verbraucherinnen und Verbraucher, Handwerkerinnen und Handwerker sowie Planende die Möglichkeit, den geeigneten Dämmstoff für ihr jeweiliges Bauvorhaben zu finden.
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
Die FNR betreut im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und weiterer Ministerien insbesondere Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Zu ihren weiteren Aufgaben gehört u.a.…
Ganzheitliche Bewertung von verschiedenen Dämmstoffalternativen
Mit dieser Studie wurde eine umfassende ökologische Bewertung von Dämmstoffalternativen insbesondere im Hinblick auf mögliche zukünftige Entsorgungswege der Dämmstoffe (von der „Wiege bis zur Bahre“) durchgeführt.
ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung gGmbH
Stand: November 2019
PDF6 MB
ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung gGmbH
Das ifeu forscht und berät weltweit zu wichtigen Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen für zahlreiche internationale und nationale Fördermittel- und Auftraggeber. Es zählt mit über 40-jähriger Erfahrung…
Energieeffizientes Bauen und Sanieren wird bundesweit durch zahlreiche Förderprogramme unterstützt. Auch in Industrie und Gewerbe werden verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz öffentlich gefördert.
Die Fassade als äußerste Hülle eines Gebäudes dient einerseits ästhetischen Zwecken, erfüllt vor allem aber auch funktionale Aufgaben wie den Schutz vor Witterungseinflüssen und die Wärmedämmung.