Die Gebäudehülle trennt das Innenvolumen von der äußeren Umgebung oder anderen Bauteilen. Sie umfasst sämtliche Außenbauteile eines Gebäudes und damit neben der Fassade auch Fenster, Türen, Fundament und Dach. Qualität und Effizienz der Hülle werden maßgeblich von sorgfältig ausgeführten Anschlussdetails und Dichtungen geprägt.
Die Gebäudehülle hat verschiedene Funktionen inne: Sie trennt nicht nur Innen- und Außenraum, sondern schützt unter anderem vor klimatischen Einflüssen, sorgt für Behaglichkeit, reduziert Lärmbelastung. An die Gebäudehülle bestehen gesetzliche Anforderungen und auch für ihre Dämmung gibt es Vorgaben.
Die Gebäudehülle wird allgemein als Grenze, die das Innenvolumen von der äußeren Umgebung oder anderen Gebäudeteilen trennt, definiert. Sie umfasst somit sämtliche Außenbauteile eines Bauwerks. Obwohl es sich bei der „Gebäudehülle“ um einen häufig verwendeten Begriff handelt, existiert keine umfassende Definition, die all ihre modernen, vielseitigen Funktionen und Aufgaben beinhaltet.
Häufig wird ausschließlich auf die thermische Gebäudehülle, das heißt die physikalische Trennung der Bauteile von Innen- zu Außenraum, eingegangen. Zahlreiche weitere Anforderungen und Funktionen der Hülle eines Gebäudes werden dabei jedoch nicht berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise der Schutz vor klimatischen Einflüssen, die Gewährleistung von Privatsphäre, die Förderung der Behaglichkeit, die Reduktion von Lärmbelastung, die Regulierung von Energieflüssen, das Abtragen von Lasten, gestalterische Aspekte oder der Schutz vor Gefahren wie Einbrüchen.
Im Laufe der Geschichte hat sich die Gebäudehülle von einer hauptsächlich monolithischen, häufig massiven zu einer differenzierteren Struktur mit unterschiedlichen Funktionsebenen und -bereichen entwickelt. Nach heutigem Standard kann die Funktion der Gebäudehülle und ihrer Bestandteile in drei grundlegende Ebenen unterteilt werden:
Außenbereich: Fassade; Funktion: Wetterschutz
Mittlerer Bereich: Tragwerk und Bereich mit Masse; Funktion: Schallschutz, Wärmeschutz
Innenbereich: Luftdichtheitsschicht; Funktion: physikalische Trennung (Trennung von Raum- und Außenklima)
Diese Funktionsebenen müssen bestmöglich aufeinander abgestimmt werden, um Folgeschäden an der Bausubstanz vorzubeugen.
Gesetzliche Anforderungen
Gesetzliche Anforderungen und Richtlinien des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), welche die Gebäudehülle direkt oder indirekt betreffen, sind:
Wärmeschutz:
Mindestwärmeschutz GEG § 11
Wärmebrücken GEG § 12
Baulicher Wärmeschutz GEG § 16 (WG) & § 19 (NWG)
Anforderungen bei Änderungen am Bestand § 48
Nachrüstung im Baubestand § 47
Anlage 1, 2, 3, 7
Sommerlicher Wärmeschutz GEG § 14
Luftdichtheit:
Luftdichtheit GEG § 13
Gebäudedichtheit prüfen GEG § 26
Gebäudeenergiegesetz (GEG)
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) legt die energetischen Standards für Neubauten und für Bestandsbauten bei Sanierungen fest und regelt die Einsparung von Energie in Gebäuden.
Die bei der Planung der Gebäudehülle zu berücksichtigenden Einflussgrößen sind vielfältig. Die wichtigsten Grundbedürfnisse, denen eine Gebäudehülle gerecht werden muss, sind der Schutz des Menschen vor Einflüssen der Natur und die Sicherstellung der Behaglichkeit. Komfortbedingungen der Behaglichkeit lassen sich in thermische und nicht thermische Faktoren einteilen. Die thermischen Faktoren sind messbar und gehen zurück auf die Theorie des dänischen Wissenschaftlers Ole Fanger. Seine Ansätze bilden noch heute die Basis für die Auslegung von Räumen und Gebäuden, die für den Menschen verträglich sind (DIN EN ISO 7730:2006-05).
Zu den wichtigsten, für die Gebäudehülle relevanten, Bedingungen zur Verbesserung der menschlichen Behaglichkeit zählen folgende Größen:
Thermische Behaglichkeit
Empfundene Temperatur (Mittelwert aus Luft- und Oberflächentemperatur)
Luftfeuchte
Luftströmung
Nicht thermische Faktoren
Schallpegel
Luftqualität
Tageslichtversorgung/Beleuchtung
Darüber hinaus existieren weitere Behaglichkeitsgrößen, die aber nicht im direkten Zusammenhang mit der Gebäudehülle stehen. Eine unzureichende Beachtung der Behaglichkeitsgrößen kann zu Krankheitserscheinungen wie dem „Sick-Building-Syndrom“ (SBS) führen. Dieses Phänomen beschreibt eine Symptomatik, die nicht eindeutig einer bestimmten Krankheit zugeordnet werden kann und in direktem Zusammenhang mit längeren Aufenthalten in einem bestimmten Gebäude steht.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss die Gebäudehülle in der Lage sein, zahlreichen äußeren Einwirkungen zu widerstehen. Die Einflüsse lassen sich grundlegend in klimatische Einwirkungen und strukturbedingten Lasten einteilen.
Klimatische Lasten
Solarstrahlung
Umgebungstemperatur
Wind
Schnee / Eis / Niederschlag
Während die klimatischen Lasten hauptsächlich von der Klimazone abhängen, werden die strukturellen Lasten maßgeblich von der Ausführung des Gebäudes, der Nutzung und des Betriebs bedingt:
Durch die Schutzfunktion der Gebäudehülle vor den äußeren, natürlichen Einflüssen wird sie verschiedenen Übertragungsvorgängen ausgesetzt, die es zu optimieren gilt:
Wärmetransport (Wärmeleitung, -konvektion und -strahlung)
Lärmschutz
Strahlung
Treibhauseffekt
Luftströmungen (freie und erzwungene Konvektion)
Thermische Behaglichkeit
Die thermische Behaglichkeit beschreibt die subjektive Zufriedenheit eines Individuums mit der thermischen Umgebung. Sie hängt von mehreren Faktoren ab, die berücksichtigt werden müssen, damit der Aufenthalt in einem Gebäude als angenehm empfunden wird.
Wärmebrücken sind Stellen der thermischen Gebäudehülle, an denen Wärme schneller nach außen gelangt als durch die angrenzenden Bauteilbereiche. Bauschäden, Schimmel und ein erhöhter Energiebedarf können die Folge sein.
Aus unterschiedlichen Beweggründen sind im Laufe der Geschichte verschiedene Systeme entstanden: Neben der voranschreitenden technischen Entwicklung hat auch die Wirtschaftlichkeit, der Rohstoffmangel oder die situationsbedingte Dringlichkeit zu einem Paradigmenwechsel in der Ausführung der Gebäudehülle geführt. Traditionellen Bauweisen, die ausschließlich mit regional verfügbaren Materialien realisiert wurden, entwickelten sich zum Bau mit hoch modernen Fertigteilbauten aus global bezogenen Rohstoffen.
Grundsätzlich kann zwischen Massivbau-, Leichtbau- und Hybridbauweisen differenziert werden. Jedoch verschwimmen die Grenzen dieser traditionellen Bauweisen in der heutigen Zeit zunehmend.
Das wichtigste Merkmal einer massiven Konstruktion sind dicke Wandaufbauten, die gleichzeitig sowohl die tragende als auch die raumabschließende Funktion übernehmen. Diese Bauweise zeichnet sich durch eine hohe Robustheit und eine damit verbundene lange Lebensdauer aus. Die dicken Aufbauten bieten zusätzlich gute schalldämmende sowie wärmespeichernde Eigenschaften. Massivbauten lassen sich grundsätzlich in einschalige und zweischalige Systeme einteilen:
Einschalig
Monolithische wärmedämmende Baustoffe und Verbundwerkstoffe
Mauerwerk (Ziegel, Kalksandstein, Porenbeton, …)
Stahlbeton
Holz
mit Außendämmung
Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
Wärmedämmputzsysteme
mit Innendämmung
mit Fassadenverkleidung und Außendämmung
Vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF)
Zweischalig
Vorsatzschale mit Luftschicht
Vorsatzschale mit Luftschicht und Dämmung
Vorsatzschale mit Kerndämmung
Der Leichtbau ist eine Bauweise, die sich durch Rohstoffeinsparungen und die Verwendung besonders leichter Materialien auszeichnet. Er zielt auf die Reduktion der eingesetzten Masse ab, während Eigenschaften vergleichbarer konventioneller Bauweisen beibehalten werden. Neben den ökologischen und ökonomischen Vorteilen ermöglichen Leichtbauweisen einen hohen Vorfertigungsgrad. Als weit verbreitet gilt die Skelettbauweise sowie ihre modernen Weiterentwicklungen aus dem Holzbau.
Skelettbauweise
Bei der Skelettbauweise erfolgt eine klare Trennung zwischen nicht tragender Fassade und dem tragenden Skelett. Massive Wandaufbauten werden dabei auf Träger und Stützen reduziert. Für die Verkleidung der Fassade ist heute eine Vielzahl an Materialien einsetzbar. Die Ursprünge der Skelettbauweise, auch Gerippebau genannt, gehen auf den Holzbau und später das traditionelle Fachwerk zurück. In einigen historischen Bauten wurden auch Skelette aus Steinen realisiert.
Die Skelettbauweise hat sich im 19. Jahrhundert zunächst mit der Stahl- und anschießend durch die Stahlbetonbauweise weiterentwickelt. Ein großer Vorteil ist die Wirtschaftlichkeit dieser Bauweise. Bedingt wird diese durch die schlanken Aufbauten und die Möglichkeit zur Vorfertigung von Bauteilen. Dadurch wird eine hohe Geschwindigkeit in der Errichtung von Bauwerken und gleichzeitig eine gewisse Flexibilität in der Gestaltung von Grundrissen ermöglicht. Eine Gebäudehülle in Skelettbauweise besteht aus folgenden Teilbereichen:
Es existiert eine Vielzahl an Sonderkonstruktionen, die dem Leichtbau oder dem Massivbau zugeordnet werden können. Zu den bekanntesten gehören Schalenkonstruktionen, Hüllen aus Membranen oder spezielle Glasfassaden. In der Regel handelt es sich hierbei um besondere Bauwerke, die von der üblichen Norm abweichen.
Sonderkonstruktionen, z. B.
Schalen
Membrane/Textilien
Glassonderkonstruktionen
Trombe-Wand
Hybridbauweisen
Bei Hybridbauweisen werden unterschiedliche Materialien miteinander kombiniert und verschiedene Bauweisen vermischt. Beispiele dafür sind:
Schottenbauweise (umgangssprachlich: Plattenbau)
Holzhybridbauweise
Beton
Beton ist eines der wichtigsten Baumaterialien und unverzichtbar für die Errichtung moderner Infrastruktur, trägt aber durch seine emissionsintensive Herstellung und die großen Produktionsmengen zu 8 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen bei.
Holz als nachwachsender Werkstoff hat große klimarelevante Vorteile. Es zeigen sich bautechnische und wirtschaftliche Potenziale sowie positive Auswirkungen auf Raumklima, Feuchteausgleich und Wohlbefinden.
Häufig wird die Gebäudehülle ausschließlich mit der Fassade in Verbindung gesetzt. Doch sie besteht auch aus allen angrenzenden Bauteilen. Hierzu zählen ebenfalls:
Gebäudeöffnungen
Fenster (Flach, Oberlichter)
Türen (Tür, Tor)
Lüftungsöffnungen
Aufzugsschächte u. a.
Erdberührte Bauteile (Perimeterbereich)
Fundament/Bodenplatte
Erdberührter Fassadenbereich
Dachkonstruktion
Schrägdach (belüftet, nicht belüftet)
Flachdach (Warmdach, Kaltdach und Umkehrdach) (Gründächer)
Dichtungstechnik
Eine intakte Dichtung ist entscheidend für eine funktionierende Gebäudehülle. Die Qualität und Effizienz der Hülle wird maßgeblich durch sorgfältig ausgeführte Anschlussdetails in der Dichtungsebene bestimmt. Folgende Anforderungen bestehen dabei an die Dichtungstechnik:
Anforderungen
Ableitung von Kräften
Ableitung von äußeren Lasten
Aufnahme von inneren Spannungen (Verformungen)
Dämmung
Dichtung
Bauphysik
Wärmeschutz (Wärmebrücken und Luftdichtheit),
Feuchteschutz (Tauwasser- und Schimmelvermeidung, Schlagregen),
Schallschutz (Luftschalldämmung gegen Außenraum)
Brandschutz (Brandüberschlag und Rauchschutz)
Abdichtung
Fugenarten
Bauphysik
Bauphysikalische Lösungen sind die Grundlage für energieeffizientes sowie klimaneutrales Bauen und Sanieren.
Dämmstoffe erfüllen vorrangig die Funktion der Wärmeisolation von Gebäuden und müssen laut ihrer Definition mindestens eine Wärmeleitfähigkeit von kleiner als 0,1 W/mK aufweisen. Moderne Dämmstoffe aus Aerogelen erreichen heute Werte unter 0,02 W/mK und Vakuum-Isolationspaneele, die jedoch keinem klassischen Dämmstoff mehr entsprechen, sogar unter 0,01 W/mK. Darüber hinaus bieten die meisten Wärmedämmungen in Abhängigkeit von der dynamischen Steifigkeit auch schalldämmende Eigenschaften.
Dämmung
Wenn es darum geht, die Energie- bzw. Wärmeverluste, welche durch die Bausubstanz der Gebäudehülle erfolgen, zu senken, ist Dämmung eine nachweislich effektive Maßnahme.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) Sanierungen an der Gebäudehülle von Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden. Auch können die energetische Fachplanung und Baubegleitungsleistungen mit bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten durch eine Förderung unterstützt werden. Die KfW fördert neben Neubauten nach dem Effizienzhausstandard auch Sanierungsarbeiten an der Gebäudehülle zur Steigerung der Energieeffizienz.
Förderprogramme für Gebäude
Für den Neubau oder die energetische Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden stehen, je nach geplanter Maßnahme, Förderungen in Form von Zuschüssen oder Krediten zur Verfügung.
Die Initiative klärt über den wichtigen Zusammenhang von Wärmeschutz, Heizungstechnik sowie erneuerbaren Energien bei der energetischen Modernisierung von Gebäuden auf und hilft dabei, Unklarheiten bei Fachhandwerkern und Immobilienbesitzern abzubauen.
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Stand: Mai 2019
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Zahlen zur Gebäudehülle
Folgendes Diagramm entstammen dem dena-Gebäudereport 2024. Der Gebäudereport als PDF-Download sowie weitere interaktive Diagramme mit Zahlen und Daten zum Gebäudebestand in Deutschland können auf der Themenseite zum Gebäudereport 2024 abgerufen werden.
Absatz von Mauersteinen (Abb. 63 im Gebäudereport 2024)
Kalksandstein
Porenbeton
Leichtbeton
Mauerziegel
2010
2.972
2.938
665
6.147
2011
3.543
3.243
766
6.798
2012
3.404
3.089
740
6.707
2013
3.503
3.147
810
6.725
2014
3.580
3.048
849
6.569
2015
3.780
3.157
821
6.438
2016
3.828
3.314
839
6.784
2017
3.975
3.188
869
6.602
2018
4.108
3.134
942
6.722
2019
4.187
3.267
914
6.887
2020
4.509
3.309
896
6.690
2021
4.315
3.276
873
7.022
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